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Emergency Position Indicating Radio Beacon werden entweder manuell oder durch Wasserdruck ausgelöst. Idealer Weise sollten sie auf einem Schiff so angebracht sein, dass sie bei Untergang desselben aufschwimmt und sofort einen automatischen Notruf aussendet. Dieser Notalarm wird für gewöhnlich für mehr als 48 Stunden regelmäßig zu einem Satelliten gesendet. Die Notmeldung wird vom Satelliten zu einer Bodenkontrollstation (MCC) gesendet, welche wiederum den Alarm zu der jeweils zuständigen Rettungsleitstelle (RCC) weiterleitet.

Verwendete Frequenzen bei EPIRBs

  • 406 MHz (COSPAS/SARSAT)
  • 121,5 MHz (COSPAS/SARSAT)

Weiters gibt es EPIRBs die mit einem SART Tranponder ausgestattet sind welcher auf Radarsignale im 9 GHz Bereich (3 cm Band) antwortet was eine Zielfahrt zu der Bake mit Hilfe eines Radargerätes erleichtert. Diese Peilsignale werden von SAR-Einheiten zum Auffinden der Unglücksposition verwendet. Die Aussendung eines solchen Signals erhöht zusätzlich die Chance auf Rettung durch SAR Flugeinheiten oder SAR-Schiffe.

EPIRBs werden beim Kauf registriert und sind somit einem bestimmten Schiff zugeordnet.

 


Weiter Quellen:  Wikipedia,

BAUSTELLE!

 

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