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Nachdem Skipper Wolf uns alle einklariert hatte, machten wir uns ans Frühstück und anschließend an die Reparatur der herunter gefallenen Radarantenne.

Mit vereinten Kräften und Wolf im Seemannsstuhl am Mast, gelang es die Halterung der Radarantenne neu fest zu nieten und diese zu montieren.

Demontierte Radarantenne

Zum Glück trug die Antenne keinen Schaden davon, so dass das Radar wieder normal funktionierte. Nach der Reparatur erkundeten Phillip und ich Otranto auf der Suche nach einem Werkzeuggeschäft, denn wir mussten Gewindebohrer M6 und einen Gabel-Ring-Schlüssel besorgen, der bei der Bergung der Radarantenne auf hoher See verloren ging. Da wir in Süditalien waren und hier die Uhren etwas anders gehen als in Zentraleuropa war das Geschäft natürlich am frühen Nachmittag geschlossen und öffnete erst wieder um 16:00 Uhr. Dies bedeutete, dass wir ein zweites Mal herkommen mussten. Als wir zum Zweiten mal auf den Weg zum Werkzeuggeschäft machten, besorgten wir nicht nur das Werkzeug, sondern konnten wir durch die in dicke Wehrmauern eingefasste Altstadt von Otranto schlendern, welche mit wunderschönen Plätzen und Gassen aufwarten konnte. 

Blick von der Stadtmauer auf den Hafenbereich

Weiters gingen wir noch in einen Supermarkt um noch Lebensmittel (Zwiebel, Tomaten, Kekse, Käse, Brot) zu besorgen.
Um 19:00 Uhr legten wir vom Hafen ab und begannen unserer Reise in Richtung Sizilien bei 6 – 8 kn Fahrt durchs Wasser fortzusetzen.

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